Dies war notwendig, da wir das bereits geschilderte Problem hatten, dass die Stadtwerke auf ihre Hausanschlusssäule außerhalb des Gebäudes bestehen und die Leistungen von Keitel "erst" im Haus beginnen.
Nachdem wir endlich jemanden gefunden hatten, der uns die Bohrung + Abdichtung vornehmen konnte, mussten wir noch einen kleinen Graben von der Hausanschlussäule zur Kellerwand graben.
Dies haben wir einer "Nacht- und Nebelaktion" abends durchgeführt. Nach guten zwei Stunden Schweiß und einigem Fluchen über die Stadtwerke war es dann vollbracht, so dass den Tag drauf die Bohrung durchgeführt werden konnte.
Das Zuschütten des Grabens war im Vergleich zum Ausgraben fast schon ein Kinderspiel :-)
Der einzige Vorteil an der Geschichte: die Kabeleinführung der Telekom, welche ja nun schon eine ganze Weile auf sich warten lassen hatte, konnte gleich mit in das Haus eingeführt werden.
Ebenso wurden die Sanitär- und Heizungsinstallationen diese Woche abgeschlossen. Nachdem das hierfür zuständige Unternehmen diese mit zwei Wochen Verspätung erst beginnen konnten, gab es die Woche von unserem Bauleiter noch einen erfreulichen Anruf: der Estrich wird ein besseres Bindungsmittel erhalten, was dazu führt, dass wir dadurch voraussichtlich einen Teil der Zeit wieder aufholen können - offenbar auch ohne Qualitätseinbußen.
Auf den Bilder von dieser Woche sieht man auch sehr schön, dass das Haus aktuell wirklich einer Baustelle gleicht. Auch unser zukünftiges Wohnzimmer besteht zur Zeit aus gelagerten Dämmmaterial, welches für den Dachausbau verwendet werden soll.
Wenn man durch das Haus läuft, sieht man auch wirklich haufenweise Fortschritte, es tut sich was... :-)
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